Phytotherapie

 

Die Phytotherapie ist die uralte Praxis, die auf Pflanzen und ihren Wirkstoffen basiert. Dabei werden verschiedene Wirkstoffe einer Heilpflanze kombiniert, um therapeutische Effekte zu erzielen. In der Tierheilpraxis werden diverse Zubereitungsformen wie Tees, Tinkturen, frische Kräuter, Press-Säfte, Abkochungen, Salben, Pulver und mehr eingesetzt.


Mykotherapie

 

Der Term "Mykotherapie" stammt von "Mykos" (griechisch für Pilz) ab. Die Pilze, die in der Tierheiltherapie verwendet werden, werden unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt: Vitalpilze, Heilpilze oder auch Medizinalpilze. Im Gegensatz zu Heilpflanzen haben Pilze in Deutschland keine Arzneimittelzulassung, sondern werden als einfache Nahrungsergänzungsmittel betrachtet, was ihre Anwendung in der Tiertherapie deutlich unkomplizierter gestaltet.

Unabhängig davon, ob es sich um Hunde, Katzen, Pferde oder Nagetiere handelt: Alle Tiere können von einer mykotherapeutischen Behandlung profitieren und präventiv versorgt werden.


Bachblütentherapie

 

Die Bachblütentherapie für Tiere basiert auf den Prinzipien von Dr. Edward Bach. Sie zielt darauf ab, emotionale Zustände zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern. Mit 38 verschiedenen Essenzen, die aus Pflanzen extrahiert werden, werden spezifische emotionale Zustände angesprochen. Die Therapie wird oft durch Zugabe der Essenzen zum Trinkwasser oder Futter des Tieres angewendet. Sie wird als Ergänzung zur tierärztlichen Versorgung verwendet, um Verhaltensprobleme und Stress zu behandeln.

Erstelle deine eigene Website mit Webador